Die Geschichte und das Vermögen des Ökomuseum der Grigne

Das Ökomuseum besteht aus den Gemeinden, den Institutionen und der dichten Vergangenheit und Gegenwart der Territorien der Grigne. Im Zentrum des Ökomuseums steht die Beziehung zwischen Mensch und Berg, der sein Territorium prägt.

 

Das Vermögen des Ökomuseum der Grigne

(Links verweisen auf italienische Seiten)

 

Geschichte des Ökomuseum der Grigne

Das Ökomuseum der Grigne wurde 2008 von der Gemeinde Esino Lario und auf Initiative der Freunde des Grigne Onlus Museums gegründet. Um das Ökomuseum zu errichten, wurde Cristina Perillo 2008 zur Vertreterin des Ökomuseums ernannt. Es wurde eine Erkundung zu den Aktivitäten gestartet, die dazu beigetragen haben, das Erbe des Gebiets seit 2006 zu erhalten, zu verbessern und zu interpretieren (2006, 2007 und im Detail 2008). Es ist offenkundig, dass die Gemeinde seit vielen Jahren durch ihre zahlreichen Vereinigungen und Gruppen aktiv ist, um das lokale Erbe zu fördern und zu schützen. 2009 wird die Einbindung von Vereinigungen, Gruppen und lokalen Unternehmen in das Ökomuseum formalisiert und das Programm genauer strukturiert. 2009 wird das Ökomuseum der Grigne von der Region Lombardei anerkannt. Viele Projekte sind bereits im Gange, um die Nachhaltigkeit des Ökomuseums zu fördern, sind die Aktivitäten des Jahres 2009 in laufende Projekte integriert, u.a. in Vestire i paesaggi (Landschaften kleiden). Bei der Organisation seiner Entwicklung richtet das Ökomuseum seine Aufmerksamkeit auf privilegierte Begünstigte: Kinder. Das Ökomuseum lanciert somit das Projekt “kinderfreundliches Ökomuseum der Grigne”, das bereits vor seinem Beginn den Preis FamigliaLavoro (FamilieArbeit) der Region Lombardei und von ALTIS – Alta Scuola Impresa und Società (Hohe Schule Unternehmen und Gesellschaft) der Università Cattolica del Sacro Cuore di Milano (Katholischen Universität des Heiligen Herzens von Mailand) erhält.

 

Im Foto die lebende Krippe von Esino Lario, Teil des immateriellen Kulturerbes des Ecomuseo delle Grigne (Manuela85 / Wikimedia Commons